Presse-Konferenz vom 23. April 2019 in Gießen
Hermann Hubing, der Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Bestattungskultur und Dietlind Grabe-Bolz, die Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen, stellten gemeinsam das Programm für den 14. Hessischen Bestattertag und die 4. PAX – Die Messe für Bestattungskultur vor, die am kommenden Wochenende, vom 26. bis 28. April 2019 stattfinden wird.
Unter dem Motto „Raus aus der Tabu-Zone“ stellte Hubing vor allem den Publikumstag am Sonntag in den Vordergrund. Mit einem abwechslungsreichen und sehr interessanten Programm, etwas Humor sowie Vorträgen und Programmpunkten für einen kindgerechten Umgang mit dem Thema, bietet die Messe eine einzigartige Gelegenheit, sich über die umfangreichen Angebote und Möglichkeiten rund um die Bestattung zu informieren.
Die Oberbügermeisterin bestätigte die Wichtigkeit sich mit diesem Thema zu befassen und freute sich sowohl über das umfangreiche Programm, mit dem man alle Generationen ansprechen möchte, aber auch darüber, dass der Hessische Bestattertag und die Messe bisher immer wieder in Gießen stattgefunden haben. Sie wünschte dem Veranstalter, den Teilnehmern und Besuchern der Messe viel Erfolg, drei schöne Tage in den Hessenhallen und hofft darauf, dass man auch in Zukunft dem Standort Gießen treu bleiben wird. Dies wurde ihr von Hermann Hubing gerne zugesichert.