100 Millionen Euro Treuhandvolumen

DIB feiert symbolische Übergabe bei Bestattungshaus Paßmann in Marl

Ein besonderer Moment für das Deutsche Institut für Bestattungskultur: Mit der symbolischen Überreichung eines weiteren Bestattungsvorsorgevertrages im Beerdigungsinstitut Wolfgang Paßmann am 9. April wurde das Treuhandvolumen des DIB auf über 100 Millionen Euro gesteigert. Die Übergabe der Unterlagen fand im feierlichen Rahmen in den Räumen des traditionsreichen Familienunternehmens in Marl statt.


DIB-Geschäftsführer Hermann Hubing überreichte den Vorsorgevertrag gemeinsam mit Bestattermeisterin und Inhaberin Katja Hentschel an den Sohn der Treugeberin. Die Vorsorgende selbst, Jahrgang 1937, konnte nicht an der Überreichung teilnehmen.
DIB-Geschäftsführer Hermann Hubing betonte anlässlich der Übergabe: „Dass dieser Meilenstein hier bei einem langjährigen Partnerbetrieb erreicht wurde, ist ein starkes Zeichen für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Bestatterhandwerk.“ Katja Hentschel, die das Familienunternehmen in zweiter Generation führt, freute sich über die Würdigung: „Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden oft über viele Jahre hinweg. Die Treuhandlösung des DIB gibt ihnen Sicherheit und uns als Betrieb die Möglichkeit, vorausschauend und verantwortungsvoll zu arbeiten.“


Mit dem Abschluss dieses Vertrages wurden auch über zwei Jahrzehnte erfolgreicher Treuhandarbeit durch das DIB dokumentiert. Seit der ersten Treuhandvereinbarung im Jahr 2004 haben sich fast 20.000 Kundinnen und Kunden für eine Bestattungsvorsorge mit dem DIB entschieden. Bundesweit arbeiten derzeit 474 Bestattungsunternehmen mit dem Institut zusammen. Die angebotene Lösung ermöglicht es, Bestattungskosten rechtssicher zu regeln und Angehörige im Todesfall finanziell zu entlasten. Die eingezahlten Gelder werden treuhänderisch verwaltet und sind im Insolvenzfall geschützt.


Die Stiftung Warentest hatte in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Finanztest das Vorsorgeangebot des DIB erneut als „empfehlenswert“ eingestuft. Damit sieht sich das Institut in seiner Arbeit bestätigt. Die Zahl der Vorsorgeabschlüsse ist zuletzt erneut gestiegen.

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